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14.06.2023
 Zoom
Viele Unternehmen stehen vor der Herausforderung einer klimafreundlicheren Stromversorgung und wollen diese mit neuen PV-Anlagen an ihren Standorten voranbringen. Wir stellen Ihnen die rechtlichen Möglichkeiten zur Umsetzung der Eigenversorgung aus PV-Anlagen vor, von der möglichen EEG-Förderung über verschiedene Betreibermodelle bis hin zu den benötigten Verträgen. Hinweise zur Buchung: Mit unseren Veranstaltungen möchten wir Unternehmen insb. auf dem Weg in eine klimaneutrale Zukunft unterstützen. Energieberatern, anderen Dienstleistern und Privatpersonen können wir daher die Teilnahme nicht ermöglichen. Falls Sie wegen unternehmensinterner Gründe unsere Buchungsmaske nicht nutzen können, schicken wir Ihnen auch gern per E-Mail ein Angebot zur Teilnahme zu. Bei Interesse melden Sie sich gern bei Maria Drefs (drefs@ritter-gent.de).
20.06.2023
Die Umsetzung laufender Anpassungen und Aktualisierungen der ISO 50.001 ist für Unternehmen mit einem entsprechenden Energiemanagementsystem verpflichtend und dient gleichzeitig als Zertifizierungsgrundlage. Einige grundlegende Neuerungen, wie beispielsweise die Definition von Energiezielen im Einklang mit der Unternehmensstrategie, die Abbildung detaillierter/repräsentativer Energiekennzahlen sowie eine gesteigerte Verantwortung des Managements führen zu veränderten Anforderungen. Permanente Erweiterungen der Norm sorgen darüber hinaus für veränderte Ansprüche an die Unternehmen mit Blick auf die externen Zertifizierungen des Energiemanagementsystems. In der Praxis erfordert dies neben einer höheren Detaillierung der Sammlung und Auswertung von Messdaten genauso auch die Entwicklung und Normalisierung der entsprechenden Energiekennzahlen (EnPI), die sich stetig verbessern sollen. Außerdem müssen Einflussfaktoren bis auf die Ebene der wesentlichen Energieeinsätze heruntergebrochen werden. Dabei gilt es immer, die energierechtlichen Anforderungen und Normerfordernisse im Blick zu behalten und die unternehmerische Compliance durch deren Umsetzung zu wahren. All diese Themen werden unsere Referenten mit Ihrer Praxiserfahrung und Expertise erläutern und u.a. folgende Fragen mit Ihnen diskutieren: Überblick der aktuellen Neuerungen, Forderungen und Umsetzungsfristen im Rahmen der DIN ISO 50.001 Wesentliche Energieeinsatzbereiche (SEU) und Energieleistungskennzahlen (EnPI) effektiv ermitteln und abbilden Energiedatensammlung, Bereinigung von Energie-Kennzahlen sowie Fehlerfreiheit und Reproduzierbarkeit von Messdaten Wie kann ich über einflussfaktorbereinigte Kennzahlen eine kontinuierliche Verbesserung darstellen, wenn diese sich auf den ersten Blick verschlechtern? Regressions-Analyse im Rahmen der ISO 50.001: Einsatz, Nutzen und Vorteile Energierechtliche TOP-Themen - Was müssen Unternehmen zur Wahrung der Compliace beachten (RGC)?
21.06.2023
Immer mehr Unternehmen in Deutschland wechseln in die Eigenstromerzeugung (oder erweitern diese), wobei insbesondere Photovoltaik-Anlagen (PV-Anlagen)eine verlässliche, klimafreundliche und kostenseitig gut kalkulierbare Alternative zum externen Strombezug darstellen. Auch die Vermarktung des erzeugten Stroms an Dritte anstelle des Selbstverbrauchs kann vor dem Hintergrund gestiegener Strompreise häufig ein lukratives Geschäftsmodell sein. Die Bundesregierung denkt zudem bereits über eine Pflicht zur Installation von PV-Anlagen in gewerblichen Neubauten nach. Dabei ist die Anwendung der stromsteuerlichen Regelungen im Kontext der Eigenstromerzeugung aus PV-Anlagen für Unternehmen zwingend erforderlich und beeinflusst darüber hinaus auch die Wirtschaftlichkeit entsprechender Projekte. Denn neben diversen Pflichten und vorzunehmenden Meldungen existieren im Bereich der Stromsteuer auch unterschiedliche Begünstigungsmöglichkeiten für Betreiber von Erneuerbare-Energien-Anlagen (z.B. PV). In unserem Spezial-Seminar geben wir Ihnen einen detaillierten Überblick zu alle relevanten Meldepflichten sowie Begünstigungen in Bezug auf PV-/EE-Anlagen im Bereich der Stromsteuer, die es für Unternehmen zu beachten gilt. Hier stehen auch die administrativen Vorgaben und entsprechenden Antragsformulare im Fokus, die wir praxisnah mit Ihnen durchgehen. Darüber hinaus gehen unsere Experten u.a. auf folgende Schwerpunkte ein: Einführung und Begriffe zur Eigenerzeugung im Stromsteuerrecht - gesetzliche Gundlagen für Steuerbefreiungen im Stromsteuerrecht Fristen, Antragstellung und (digitale) amtliche Formulare zu Stromsteuerbefreiungen und -entlastungen Melde-, Aufzeichnungs- und Dokumentationspflichten für Betreiber von PV-Anlagen (u. a. Marktstammdatenregister) Aktuelle Rechtsprechung und Praxisprobleme mit der Hauptzollverwaltung für Eigenerzeuger sowie Abwicklung mit den Hauptzollämtern (Prüfungen und Diskussionen) Ermittlung der erzeugten bzw. abgegebenen Strommengen (Zeitgleichheit) und Konsequenzen bei Abgabe von Strom an Dritte (z. B. Ladesäulen, Mieter etc.) Erweiterung von bestehenden PV-Anlagen, Bedeutung für die Steuerbefreiung und Anlagenzusammenfassung von PV-Anlagen (sog. Verklammerung) Möglicher Versorgerstatus und die Frage des Betreibers und Verwenders beim Anlagenbetrieb
22.06.2023
Das BMWK hat die finale Förderrichtlinie für Klimaschutzverträge am 6. Juni 2023 im Bundesanzeiger veröffentlicht. Noch am selben Tag startete das zweimonatige Vorverfahren. Interessentinnen und Interessenten an einer Förderung durch Klimaschutzverträge sind aufgefordert, binnen dieser 2-Monats-Frist Informationen zu den von ihnen geplanten transformativen Vorhaben einzureichen. Auf Grundlage dieser Informationen will das BMWK im Anschluss die Gebotsverfahren für die Vergabe der ersten Klimaschutzverträge durchführen. Unternehmen müssen an diesem vorbereitenden Verfahren teilnehmen, wenn sie im ersten Gebotsverfahren ein Gebot abgeben möchten. Die Klimaschutzverträge sollen nach den Worten des BMWK auch dem Mittelstand offenstehen. In unserem Mandantenkurzbriefing (Dauer ca. 1 Stunde) geben wir einen ersten Überblick über die neue Förderrichtlinie Klimaschutzverträge: Wie sieht die Förderung aus? Wer kann mitmachen? Was müssen Interessierte im ersten Schritt im vorbereitenden Verfahren tun? Die Veranstaltung dient der Orientierung, ob sich Unternehmen mit diesem Thema weiter beschäftigen und am Vorverfahren teilnehmen sollten. Vertieft setzen wir uns mit der Förderrichtlinie dann in unserer Folgeveranstaltung zu Klimaschutzverträgen und Industriestrompreis am 6. September 2023 auseinander. Hinweise zur Buchung: Mit unseren Veranstaltungen möchten wir Unternehmen insb. auf dem Weg in eine klimaneutrale Zukunft unterstützen. Energieberatern, anderen Dienstleistern und Privatpersonen können wir daher die Teilnahme nicht ermöglichen. Falls Sie wegen unternehmensinterner Gründe unsere Buchungsmaske nicht nutzen können, schicken wir Ihnen auch gern per E-Mail ein Angebot zur Teilnahme zu. Bei Interesse melden Sie sich gern bei Maria Drefs (drefs@ritter-gent.de).
27.06.2023
Das Ziel ist klar: DIe Mobilität in Deutschland soll möglichst bald komplett elektrisch erfolgen. Ein Umstieg auf Elektromobilität stellt insbesondere an Unternehmen viele neue Anforderungen an Standorte, Ladeinfrastruktur und Fuhrparks. Hier bedarf es eines sinnvollen Umsetzungskonzept, um alle energiewirtschaftlichen, technischen sowie natürlich auch rechtlichen Aspekte und Herausforderungen zu berücksichtigen. Wir geben Ihnen in unserem Online-Seminar einen Überblick, was im Bereich Elektromobilität und intelligenter Ladeinfrastruktur technisch möglich ist und wie die wirtschaftlich sinnvolle Umsetzung /Betrieb im Unternehmen gelingt. Eine zentrale Rolle nimmt dabei natürlich auch die Einhaltung aller rechtlichen Rahmenbedingungen im Bereich der e-mobility ein, um die energierechtliche Compliance im Unternehmen zu wahren, worauf die Expertinnen von RItter Gent Collegen (RGC) im Detail eingehen werden. Unter Berücksichtigung von Hintergründen und Fördermitteln werden Trends und Technologien zu intelligenter Ladeinfrastruktur/E-Fahrzeugen erläutert, ohne dabei die rechtlichen Aspekte aus den Augen zu verlieren. Profitieren Sie von der Expertise und dem hohen Erfahrungsschatz der ReferentInnen, die Ihnen u.a. folgende Themen und Fragestellungen erläutern werden: Umsetzung von Elektromobilitätskonzepten im Unternehmen: Anforderungen und Vorgehensweise in der Praxis Aktuelle rechtliche Herausforderungen/Rahmenbedingungen unter Berücksichtigung der zentralen Fragen: Wo, wie und wessen Fahrzeuge werden mit welchem Strom geladen? Hintergrund und Überblick zur Mobilitätswende und dem aktuellen Stand von E-Mobilität und Ladeinfrastruktur in Deutschland Intelligente Ladeinfrastruktur und -technik: Herausforderungen und innovative Möglichkeiten - Erfahrungen aus der Praxis Elektromobilität als wichtiger Teil einer Nachhaltigkeitsstrategie
28.06.2023
 Zoom
Über ein Jahr haben Unternehmen auf den finalen „delegated Act“ der EU für Grünen Wasserstoff gewartet. Jetzt ist er da! Endlich gibt es die ersehnten und benötigten Definitionen und Vorgaben, nach denen H2 auf europäischer Ebene als „grün“ anzusehen ist. Aber gilt diese Definition jetzt auch verbindlich in Deutschland? Sind weitere Einschränkungen/Vorgaben zu erwarten? Was ist dran an der Sache mit dem Atomstrom – gilt Kernkraft als grün? Henne oder Ei-Prinzip: Kommt der Elektrolyseur zur EE-Anlage oder der EE-Strom zum Elektrolyseur? Welche konkreten Vorgaben sind beim Netzbezug zu erfüllen? Welche Vereinfachungen gelten ohne Netzberührung? Für welche Privilegien brauche ich grünen Wasserstoff? In unserem RGC Fokus stellen wir Ihnen die Anforderungen an Grünen Wasserstoff nach dem EU-Recht dar, weisen Sie auf die Wechselwirkungen mit anderen (nationalen) Regelungen hin und geben Ihnen Tipps zur Projektierung. Als Beispielsfälle behandeln wir Insbesondere die Konstellationen, in denen mit Erneuerbarer Eigenerzeugung vor Ort oder über Offsite-PPA grüner Wasserstoff erzeugt werden soll. Hinweise zur Buchung: Mit unseren Veranstaltungen möchten wir Unternehmen insb. auf dem Weg in eine klimaneutrale Zukunft unterstützen. Energieberatern, anderen Dienstleistern und Privatpersonen können wir daher die Teilnahme nicht ermöglichen. Falls Sie wegen unternehmensinterner Gründe unsere Buchungsmaske nicht nutzen können, schicken wir Ihnen auch gern per E-Mail ein Angebot zur Teilnahme zu. Bei Interesse melden Sie sich gern bei Maria Drefs (drefs@ritter-gent.de).
29.06.2023
In Deutschland gibt es unzählige Förderprogramme von unterschiedlichsten Trägern, welche es den Unternehmen durch Bezuschussung und Kostenübernahme erleichtern, Investitionen in Zukunftstechnologien und Dekarbonisierung zu tätigen. Leider ist es hier äußerst schwierig, den Durchblick zu behalten. Der Prozess der Inanspruchnahme von Fördermitteln von der Idee über die Beantragung bis hin zum Verwendungsnachweis wirkt oft kompliziert: Unterschiedlichste Fördermittelgeber bieten Programme zu verschiedenen Fördermittelgegenständen an, die bundesweit gültig oder auch regional beschränkt sein können. Hier setzen wir mit unserem Fördermittel-Update an: Wir geben Ihnen einen Überblick, welche relevanten Förderprogramme es in den Bereichen Effizienz, Dekarbonisierung/Klimaneutralität und Nachhaltigkeit aktuell gibt und wie Sie diese in Anspruch nehmen, um mit Ihrem Unternehmen finanziell zu profitieren. Unser Experte geht dabei insbesondere auf folgende Themen ein: Überblick zu Förderprogrammen und -gebern in Deutschland (bundesweit und regional) - welche Möglichkeiten gibt es für Unternehmen? Auswahl bestimmter Schwerpunkte aus dem Bereichen Energieeffizienz, Dekarbonisierung/Klimaneutralität , E-Mobilität und Nachhaltigkeit Planung, Nutzung und Inanspruchnahme von Fördermitteln - Von der Idee bis zum Verwendungsnachweis - Was ist zu tun? Best-Practice: Aktuelle Praxisbeispiele
04.07.2023
Wie können wir es schaffen, den Einsatz von Erdgas am Standort zu reduzieren und durch alternative Energieträger zu ersetzen? Eine Frage, die sich wohl viele Unternehmen in den aktuellen Krisenzeiten immer wieder stellen und intensiv nach Lösungen suchen. Extrem volatile Energiepreise und eine mögliche Gasmangellage haben die Substitution von Erdgas mehr in den Fokus gerückt, denn je. Insbesondere in energieintensiven Prozessen zur Erzeugung von Wärme ist Erdgas nach wie vor der größtenteils eingesetzte Energieträger. Unklar ist dabei häufig, welche Alternativen aus technischer, logistischer und marktwirtschaftlicher Sicht überhaupt mögich wären. Die öffentliche Diskussíon reicht von LNG und LPG über Wasserstoff (Ammoniak) bis hin zu Biogas oder dem Einsatz von Hochtemperaturwärmepumpen. Hier setzen wir mit unserem Online-Seminar an und möchten Ihnen einen Überblick geben, welche alternativen Energieträger der Markt zur Substitution von Erdgas bietet und inwiefern ein Einsatz im Unternehmen aus technischer/wirtschaftlicher Sicht machbar bzw. sinnvoll ist. Unsere Experten gehen insbesondere auf folgende Themen und Fragestellungen ein: Alternativen zu Erdgas: Ein Überblick zu Möglichkeiten und Märkten LNG und LPG - Potential für die Industrie Wasserstoff in Form von Ammoniak: Die Lösung des Problems? Bewertung technologischer Optionen zur Defossilisierung von Prozesswärme Dekarbonisierungsstrategien und Transformation in der Industrie
06.07.2023
Die rechtskonforme Abgrenzung von Drittmengen zur Wahrung aller energierechtlichen Privilegien im Sinne des neuen Energiefinanzierungsgesetzes (u.a. Entlastung KWK-/Offshore-Umlage) sowie bei Eigenerzeugung ist auch nach Abschaffung der EEG-Umlage verpflichtend. Dementsprechend ist natürlich auch die Erstellung entsprechender Messkonzepte nach wie vor relevant und wir geben einen Überblick, was sich hier vom EEG zum EnFG verändert. Das Update ist für alle Unternehmen ein Muss, die Strom an dritte Letztverbraucher weiterleiten (z.B. an Töchter- oder Schwesterunternehmen, Hausmeisterwohnungen, Gerätschaften von Drittaufstellern oder auch externe Dienstleister) und gleichzeitig energierechliche Privilegien in Anspruch nehmen. Um keinen Verlust der Entlastungen zu riskieren, müssen Sie ihren eigenverbrauchten Strom in der Regel weiterhin konsequent von den Drittmengen abgrenzen. In unserer Online-Veranstaltung geben wir Ihnen gemeinsam mit den Expertinnen von Ritter Gent Collegen (RGC) wertvolle Hinweise zur Agrenzung Dritter aus der Praxis. Dabei berücksichtigen wir natürlich alle zum Zeitpunkt der Veranstaltung aktuellen Fakten und Fristen und bringen Sie auf den neuesten Stand: Vom EEG zum EnFG: Abgrenzung von Dritten - Pflichten und Handlungsempfehlungen Aktuelle gesetzliche Entwicklungen zum Thema Drittmengenabgrenzung / Messkonzept - neue Systematik der Netzumlagen Neue 1/4-h-Zeitgleichheit zwischen Netzbezug und Eigenverbrauch Bagatellgrenzen, Schätzungen, gewillkürte Nachrangregelung etc. - Tipps zur Drittmengenabgrenzung aus der Praxis Energierechtliche Grundlagen zum Messen und Schätzen – der Weg zum Messkonzept
11.07.2023
Die zwingend nötige Energiewende und der damit einhergehende Umstieg von fossiler auf regenerative Energieversorgung ist eine der größten Herausforderungen, welche die deutsche Industrie in den nächsten Jahren zu bewältigen hat. Neben energiepolitischen Zielen und regulatorischen Auflagen der Bundesregierung setzen den Unternehmen insbesondere extrem steigende Strom- und Gaspreise sowie die Gewährleistung von Versorgungssicherheit am Standort zu. Umso wichtiger wird es zukünftig sein, am Unternehmensstandort auf eine dezentrale, unabhängige und natürlich auch finanzierbare Energieversorgung zu setzen. Eine entscheidende Rolle spielt dabei die Erzeugung und Speicherung von Strom aus klimaneutralen Energieträgern und genau hier setzen wir mit unserem Seminar an. Wir geben Ihnen einen Überblick zu innovativen und dezentralen Möglichkeiten der Erzeugung von Strom direkt am Standort, von der ersten Idee bis zur Umsetzung eines Projekts. Besonderes Augenmerk legen unsere Experten dabei unter anderem auf folgende Themen: Möglichkeiten der CO2-neutralen Stromerzeugung am Standort Innovativer Einsatz von Photovoltaik und Solarthermie Windkraftanlagen in der Praxis am Unternehmensstandort Wasserstoff - schon heute eine realistische Option bei der Stromerzeugung? Biomasseanlagen
25.08.2023
Es gibt viele Gründe, die Energieeffizienz im Unternehmen zu steigern. Neben diesen guten Gründen kann die Umsetzung eines Energieaudits oder Energiemanagementsystemas auch verpflichtend sein. Das Energieeffizienzgesetz (EnEfG) steht in den Startlöchern und bringt weitreichende Neuerungen mit sich. Mithilfe des EnEfG sollen die Klimaschutzziele erreicht werden. Zu diesem Zweck müssen Unternehmen konkrete, durchführbare Pläne für Energieeinsparmaßnahmen erstellen und veröffentlichen ( RGC berichtete hier). Wir beleuchten in unserem RGC-Fokus die neue Rechtslage durch das EnEfG und die Vorgaben für Industrieunternehmen zur Steigerung der Energieeffizienz.
05.09.2023
Ein Umweltmanagementsystem nach DIN EN ISO 14.001 ist ein wichtiges Instrument, um die für das eigene Unternehmen relevanten Vorgaben, Gesetzte und Richtlinien aus dem Umweltbereich zu identifizieren und systematisieren. Die zugehörige Norm beschreibt dabei die Anforderungen und Inhalte, die es bei der Implementierung und Umsetzung eines Umweltmanagementsystems zu beachten gilt. Neben der Optimierung des Umweltmanagements an sich steht hier natürlich auch die Wahrung der umweltrechtlichen Compliance im Fokus, zumal die Zahl der relevanten umweltrechtlichen Vorgaben und Gesetzte immer weiter steigt. Genau hier setzen wir mit unserer Schulung an und vermitteln Ihnen basierend auf den Norminhalten die Grundlagen, Anforderungen und Vorteile bei der Implementierung und Umsetzung des Umweltmanagements nach ISO 14.001 in der Praxis. Auf folgende Inhalte und Fragestellungen werden unsere Experten u.a. eingehen: Einführung ins Umweltmanagement nach DIN EN ISO 14.001: Vorgaben der Norm Umsetzung des Umweltmanagements in der Unternehmenspraxis - Anforderungen und Verantwortlichkeiten Bestandsaufnahme, Prozesse, Datenmanagement und Kennzahlen Nötige Dokumentation im Rahmen der ISO 14.001 Überblick der Vorteile eines Umweltmanagementsystems
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